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Test Neo-QLED-TV Samsung QN85A
Foto: COMPUTER BILD
Uhr
Christoph de Leuw
Der Samsung GQ55QN85A hat einen verfeinerten Neo-QLED-Bildschirm. Wo die Vorteile und die Nachteile liegen, erklärt der Test von COMPUTER BILD.
Testfazit
Testnote
1,4
sehr gut
Der Samsung QN85A punktete im Test nahezu mit den gleichen Qualitäten wie der teurere QN95A: Die Bildqualität ist hervorragend, Brillanz und Natürlichkeit liegen auf Top-Niveau. Zusammen mit der hervorragenden Entspiegelung ergibt das auch bei Tageslicht überragende Bildqualität. Der Ton ist so gut, dass nicht unbedingt eine Soundbar erforderlich ist. Hinzu kommt eine sehr komplette Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen, vielen Streaming-Möglichkeiten und weiteren nützlichen Extras.
Pro
- Sehr natürliche Farbwiedergabe
- Helles und kontraststarkes Bild
- Sehr gut für Gaming geeignet
- Sehr gut entspiegelt
- Großes Streaming-Angebot
Kontra
- Kein Kopfhörerausgang
- Keine analogen Videoanschlüsse
Zur Markteinführung Mitte 2021 kostete der Samsung GQ55QN85A noch satte 1.800 Euro, jetzt findet man den Fernseher schon für einen knappen Tausender. Das lässt aufhorchen, steckt da doch richtig leckere Technik drin: Samsung spricht von einem Neo-QLED-TV. QLED-Fernseher gibt es schon länger, die warten mit brillanten und farbstarken Bildern auf. Die
Neo-QLED-Fernsehersollen das noch toppen. Da verspricht Samsung einen mit Quantum Matrix und Mini-LED verbesserten Kontrast, ein spektakulär dünnes Design sowie eine ganze Reihe neuer smarter Funktionen. Der Samsung QN85A ist der Vertreter der neuen Generation. Was steckt hinter den geheimnisvollen Kürzeln? Und was bringt die Technik für Fernsehzuschauer wirklich? Der Test von COMPUTER BILD verrät es.
Inhalt:
Die besten 55 Zoll Fernseher (um 140 cm)
Was bedeutet beim QN85N Quantum Matrix?
Wir kennen LCD und LED, auch von OLED und QLED dürften viele Technik-Interessierte schon gehört haben. Und jetzt kommt Samsung also mit Neo-QLED um die Ecke. Das Neue daran ist sofort zu sehen: Der Samsung QN85A ist spektakulär flach. Gerade einmal 2,7 Zentimeter misst er an der dicksten Stelle – und damit nur etwa die Hälfte seiner bereits flachen Vorgänger. Der nur 1,3 Zentimeter schmale Alu-Rahmen lässt ihn noch flacher erscheinen, die Rückwand wölbt sich sanft zur Maximalstärke auf. Möglich wurde dieses Design durch runderneuerte Technik, und da kommen Quantum Matrix und Mini-LED ins Spiel: Samsung setzt bei seinen Fernsehern grundsätzlich auf die bewährte LCD-Technik mit ihren zwei Ebenen: Das eigentliche LCD-Panel erzeugt das Bild, eine Lichtquelle durchleuchtet es von hinten. Dieses Backlight besteht in der Regel aus LEDs, daher ist auch von LED-Fernsehern die Rede. Samsung verwendet für die LEDs nun nicht mehr Standard-Bauteile, wie sie auch etwa in Taschenlampen leuchten könnten, sondern deutlich miniaturisierte Varianten mit nur noch einem Vierzigstel der üblichen Größe – eben Mini-LEDs. Das lässt nicht nur die Gesamtstärke von LCD-Panel plus Backlight schrumpfen, es passen auch sehr viel mehr einzelne LEDs hinter den Bildschirm – die Quantum Matrix.
Mini-LED und Local Dimming: Der Unterschied
An der maximalen Helligkeit ändert das wenig, damit erzielt Samsung aber eine gleichmäßigere Lichtverteilung. Und vor allem lässt sich das Licht gezielt passend zum laufenden Bild steuern: Hinter hellen Bildbereichen leuchten die LEDs mit voller Stärke, hinter dunklen dimmt sie der Fernseher herunter. Dieses "Local Dimming" ist ein alter Hut, nur beschränkt sich das bislang auf wenige LEDs. Soll da etwa der Mond am dunklen Nachthimmel leuchten, hellt das Backlight gleich auch den Himmel drumherum auf. Mit den verkleinerten Mini-LEDs steuert der Fernseher das Licht dagegen deutlich feiner, beim 140 Zentimeter oder
55 Zollgroßen GQ55QN85A geschieht das in 576 separaten Bildbereichen. Es gibt außerdem größere Varianten – siehe unten. Ein bewährter Bestandteil der
QLED-Fernsehersind die sogenannten Quantum Dots. Diese mikroskopischen Partikel verhelfen den Bildschirmen zu kräftigeren und insgesamt mehr darstellbaren Farben.
So gut ist die Bildqualität des Samsung QN85A
Soviel zur Theorie, aber wie sieht das in der Praxis aus? Das hat COMPUTER BILD nachgemessen. Bei den Farben verspricht Samsung schon mal nicht zuviel, der QN85A stellte im Test 95 Prozent aller Farben dar, die moderne Kino-Kameras aufzeichnen. Besser geht es derzeit kaum, herkömmliche LCD-Fernseher liegen bei 70 bis 75 Prozent. Und der Samsung trifft die geforderten Farben extrem genau, Abweichungen vom Soll sind da mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Bestnoten heimste das Gerät außerdem für die Helligkeitsverteilung ein, so gleichmäßig geriet die Ausleuchtung. Helligkeit ist ohnehin kein Problem, bei Bedarf strahlt der QN85 mit knapp 1.300 Candela pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Ältere und günstige Fernseher bescheiden sich mit 200 bis 300 Candela, nur Top-Geräte kommen auf über 1.000. Der teurere
QN95Awar mit seinen 792 LED-Zonen und 1.600 Candela pro Quadratmeter (kurz Nits) nicht entscheidend heller. Andererseits stellte der QN85 auch extrem tiefes Schwarz dar, der dadurch sehr hohe Kontrast von 33.000:1 bewirkt einen sehr plastischen Bildeindruck. Mit dieser Leistung ist der Fernseher unter anderem bestens für
HDR-Filmemit ihrer hohen Brillanz geeignet. Dass er dafür zwar die gängigen Standards HDR10 und HLG beherrscht, nicht aber Dolby Vision, fällt in der Praxis kaum auf. Der letztgenannte Standard spielt seine Vorzüge vor allem auf Fernsehern mit geringerer Maximalhelligkeit aus. Der Samsung beherrscht zwar das ähnliche Verfahren HDR10+, das nutzen aber bislang nur wenige Filme.
Vorzüge und Nachteile im Sichttest
In der Praxis funktioniert das Backlight-Dimming sehr gut, sodass auch Cinemascope-Balken wirklich tiefschwarz sind und nicht von hellen Bildteilen an den Rändern aufgehellt werden. Auch den zuvor bereits erwähnten Mond stellt der Samsung QN85A ohne leuchtenden Hof dar, nur für Sterne sind die LEDs dann doch nicht mini genug. Die funkeln weniger brillant als auf den konkurrierenden
OLED-Fernsehern, die mit ihren selbstleuchtenden Pixeln auf Backlight-Akrobatik verzichten können. Die Grenzen der Mini-LED-Technik sind auch zum Beispiel bei weißen Menü-Einblendungen vor schwarzem Hintergrund erkennbar, in Filmen fallen sie dank schlauer Ansteuerung der einzelnen Leuchtzonen aber nicht auf. Und warum baut Samsung dann keine OLED-Fernseher? Weil die eigene, etwa in Smartphones erfolgreiche OLED-Variante, nicht für große Bildschirme geeignet ist und die QLED-Technik hellere Bilder erlaubt. Hinsichtlich der Schärfe muss sich der Samsung QN85A gegenüber keiner Konkurrenz verstecken: Dank UHD-Auflösung mit 3840x2160 Bildpunkten ist die sehr hoch und bleibt dank schneller Schaltzeiten und 100 bis 120 Hertz
Bildwiederholfrequenzauch in schnellen Bewegungen erhalten. Beim Skalieren niedrigerer Auflösungen verzichtet Samsung auf starkes Nachschärfen und zeichnet angenehm zurückhaltende Bilder. Der Hersteller rundet den gelungenen Bildeindruck zudem mit sehr guter Entspiegelung ab. Der Bildschirm sieht zwar glänzend aus, reflektiert Licht aber deutlich weniger als andere. So zeigt er auch in lichtdurchfluteten Räumen gegenüber einem Fenster brillante Bilder. Selbst den oft kritisierten Makel der geringen Blickwinkelstabilität hat Samsung in der Top-Klasse ausgemerzt. Bei seitlicher Betrachtung ändern sich Farben und Kontrast nur sehr wenig.
Samsung QN85A: Die besten Bildeinstellungen
Traditionell einfach ist bei Samsung die Bildeinstellung, die bestmögliche Qualität gibt es mit wenigen Tastendrücken: Dazu wählen Nutzer einfach den Bildmodus Film – fertig. Damit sind Farbabstimmung und Helligkeitsverläufe ab Werk perfekt voreingestellt. Damit lässt der Fernseher allerdings Bewegungen über den Bildschirm ruckeln. Wen das stört, der geht in die Experteneinstellungen und dort zum Untermenü Bildschärfe-Einstellung. Da lässt sich gleich beim ersten Punkt Bildschärfe eine Automatik-Einstellung wählen. Die brachte im Test umstandslos sehr gute Ergebnisse mit geglätteten, aber nicht künstlich wirkenden Bewegungen. Außerdem ist damit auch eine Automatik-Einstellung für die sanft eingreifende Rauschunterdrückung voreingestellt. Damit bleibt der Look eines Films erhalten.
Schlaue Bildanpassung mit Lichtsensor
Samsung verspricht außerdem bessere Bildqualität mit einem intelligenten Modus, der Optimierungen passend zum Inhalt und passend zu den Lichtverhältnissen im Raum vornehmen soll. Dessen Intelligenz erschloss sich jedoch nicht im Test, damit zeigte der QN85A deutlich zu kühle und knallige Farben. Um die tagsüber segensreiche Maximalhelligkeit im dunklen Wohnzimmer zu zügeln, eignet sich der klassische Lichtsensor besser. Der findet sich in Allgemeine Einstellungen unter Ein/Aus und Energiesparen als Menüpunkt Helligkeitsoptimierung. Ab Werk ist die Mindesthelligkeit für dunkle Räume eher freudlos eingestellt, ab Reglerstellung 20 darf der Fernseher seine Brillanz besser ausspielen.
Guter Klang mit nützlichen Einstellungen
Der Ton soll beim Samsung QN85A ebenfalls nicht zu kurz kommen. Damit der besser zum großen Bild passt, ergänzt Samsung die beiden Lautsprecher in der Bildschirmunterseite um zwei weitere im oberen Bereich der Rückseite. Auch wenn das mit den präzise ortbaren Effekten von echten 3D-Verfahren wie Dolby Atmos nicht zu vergleichen ist, sorgt dieses Quartett mit "Object Tracking Sound" für erstaunlich fülligen und großformatigen Klang. Klasse: Der berücksichtigt automatisch die Platzierung des Fernsehers. Mikrofone in der TV-Unterseite erfassen dafür die Schallreflexionen und passen die Klangbalance entsprechend an. Sehr nützlich im Fernsehalltag sind zudem die Optionen im Menü: Der Tonmodus Verstärkt betont mittlere Frequenzen und hebt damit Sprache hervor. In den Experteneinstellungen des Ton-Menüs lassen sich zudem mit Automatische Lautstärkeeinstellung lästige Pegelsprünge einebnen. Und in den Einstellungen für den Intelligenten Modus schließlich findet sich mit Aktiver Sprachverstärker eine clevere Hilfe für laute Umgebungen: Damit hebt der Fernseher die Sprachlautstärke passend zum Geräuschpegel im Raum an. Nutzer mit höherem Anspruch an den Klang können freilich auch eine
Soundbaranschließen. Wenn die Wahl dabei auf ein Samsung-Q-Modell fällt, tritt das gemeinsam mit den oberen Lautsprechern des Fernsehers in Aktion und erzeugt damit ebenfalls das großformatige Klangbild.
Dolby Atmos für externe Boxen
Zum Anschluss von Soundbars gibt einer der vier
HDMI-Anschlüsseauf der Rückseite des Samsung QN85A den Ton zum laufenden Bild aus (eARC, enhanced Audio Return Channel). Dabei ist es egal, ob der Fernseher ein klassisches TV-Programm empfängt, als Smart-TV einen Film aus dem Internet streamt oder ein externer Zuspieler per HDMI angeschlossen ist. Dabei leitet der Samsung-TV auch hochaufgelösten Ton und Dolby-Atmos-Raumklang weiter. Einen optischen Digitalausgang für ältere Audio-Systeme gibt es ebenfalls, nicht aber einen Kopfhörer-Ausgang. Stattdessen lässt sich ein Bluetooth-Kopfhörer mit dem Fernseher koppeln. Dabei bleiben die TV-Lautsprecher auf Wunsch aktiv.
Für Gamer HDMI 2.1 mit 120 Hertz
Die vier HDMI-Anschlüsse des Samsung QN85A eignen sich auch sehr gut für die neuen Spielekonsolen
PlayStation 5und
XBox Series X: Sie bieten nicht nur Trivial-Funktionen der neuen Version
HDMI 2.1wie automatischen Spiele-Modus (ALLM), sondern verarbeiten auch 4K-Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde – einschließlich variabler Bildraten (VRR, Variable Refresh Rate). Dank HGiG-Modus und AMD Freesync Premium Pro umgeht die angeschlossene Spielekonsole oder die Grafikkarte eines Gaming-PC weite Teile der TV-eigenen Bildaufbereitung, um geringste Latenzen und besten Kontrast zu erzielen. Schon bei der Standard-Messung der Bildverzögerung (Latenz) mit 60 Hertz erwies sich der Samsung im Spiele-Modus als außerordentlich fix. PC-Gamern stehen außerdem zwei Breitbild-Modi mit Seitenverhältnissen von 21:9 und 32:9 zur Wahl. Entsprechend breite Bilder können viele Spiele ausgeben, die Bildhöhe auf dem getesteten 55-Zoll-Modell des QN85A entspricht dann etwa der eines 49-Zoll-Monitors im 32:9-Format.
Der QN85A ist perfekt für das Home-Office
Außer zum Fernsehen und zum Zocken bietet sich der Samsung QN85A auch zum Arbeiten an: An die HDMI-Anschlüsse lassen sich direkt PCs und Notebooks anschließen, außerdem lässt sich per WLAN entweder der Monitor spiegeln oder sogar ein Fernzugriff einrichten. Wer dann Tastatur und Maus mit dem Fernseher gekoppelt hat, greift auf den Computer im Arbeitszimmer zu. Arbeiten ohne Computer klappt ebenfalls: Via Samsung-eigener DeX-Verbindung lassen sich Galaxy-Smartphones mit einer Art Desktop-Oberfläche am großen TV-Bildschirm bedienen. Außerdem gewährt der Samsung Zugriff auf Texte, Tabellen und Präsentationen in der Office-365-Cloud. Wenn eine
USB-Webcamvon Logitech angeschlossen ist, sollen auch Video-Telefonate möglich sein. Zum Testzeitpunkt war jedoch die dafür erforderliche
Google-Duo-Appnoch nicht verfügbar.
Mehr Streaming-Apps bietet kein anderer
Grundsätzlich ist die App-Auswahl bei Samsung mehr als üppig. Da sind die allermeisten Streaming-Anbieter – etwa
Amazonund
Netflixoder auch
Netzkinound
Sky– vertreten. Für Sport-Übertragungen lassen sich DAZN und Magenta Sport nutzen, die HD+-App schaltet die großen Privatsender in HD ohne zusätzliches CI-Modul frei – die jeweiligen Abos und Verträge vorausgesetzt. Konkurrenzkampf zwischen Samsung und Apple? Nicht bei Fernsehern, für den Samsung QN85A ist auch die
Apple-TV-Appverfügbar. Außerdem übertragen Apple-Nutzer auf Wunsch Fotos und Videos vom Mobiltelefon per AirPlay auf den TV-Bildschirm.
Einfache Bedienung und Alexa an Bord
Die Bedienung des Samsung QN85A ist trotz des Funktionsumfangs schnell gelernt, weitgehend logische Menüs und eine dank weniger Tasten blind steuerbare Fernbedienung machen das möglich. Wer den Fernseher lieber auf Zuruf steuert, hat die Wahl zwischen
Alexa,
Google Assistantund der Samsung-eigenen
Bixby. Die gewünschte Sprachassistentin lässt sich im Menü wählen – und jederzeit wieder ändern. Die Spracheingabe klappt zum einen über ein Mikrofon in der TV-Fernbedienung. Das hört auf Tastendruck zu. Zum anderen klappt das freihändig über Mikrofone im Fernseher, die aber auch mit einem versteckten Schalter am Samsung-Logo rechts unten deaktivierbar sind. Mit Bixby lassen sich TV-Einstellungen vornehmen und TV-Sender wählen oder auch in der Favoritenliste ablegen. Google ist schwerpunktmäßig für allgemeine Fragen nach Wetter und Verkehr gut, Alexa für Smarthome-Steuerung und Pizza-Bestellung. Da muss jeder Nutzer selbst ausprobieren, welches Helferlein im persönlichen Nutzungsmix die beste Trefferquote bietet.
QN85A und QN95A: Die Unterschiede
Im Funktionsumfang unterscheiden sich die beiden Neo-QLED-Modelle von Samsung nicht. Während aber beim QN85A sämtliche Anschlüsse in der Rückseite versenkt sind, lagert sie Samsung beim QN95A in die separate One Connect Box aus. Da laufen dann sämtliche Anschlusskabel zusammen, zum Bildschirm verläuft nur eine einzelne und recht unauffällige Leitung. So müssen Sie bei Wandmontage kein Kabelbündel verstecken. An der Anschlussbox finden sich auch drei USB-Anschlüsse, der QN85A hat nur zwei davon. In der Bildqualität legt der QN95A noch mal eine kleine Schippe drauf: mit etwas höherer Maximalhelligkeit und stärkerem Kontrast bei seitlicher Betrachtung – das sind keine dramatischen Unterschiede, aber auf diesem Qualitätsniveau zählt jedes Zehntel. Beim Ton rechtfertigen die marginalen Unterschiede zwischen den beiden keine Notendifferenz. Beim Preis macht sich der Unterschied schon deutlicher bemerkbar: Der QN85A ist bei gleicher Größe etwa 20 Prozent günstiger als der QN95A.
Test-Fazit: Samsung GQ55QN85A und größere Varianten
Der Samsung QN85A punktete im Test nahezu mit den gleichen Qualitäten wie der teurere QN95A: Die Bildqualität ist hervorragend, Brillanz und Natürlichkeit liegen auf Top-Niveau. Zusammen mit der hervorragenden Entspiegelung ergibt das auch bei Tageslicht eine überragende Bildqualität. Der Ton ist so gut, dass nicht unbedingt eine Soundbar erforderlich ist. Hinzu kommt eine sehr komplette Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen, vielen Streaming-Möglichkeiten und weiteren nützlichen Extras. Samsung bietet die Modellreihe QN85A mit jeweils identischer Technik in vier Größen an. Im Test war der GQ55QN85A mit 55 Zoll und 140 Zentimetern Bilddiagonale. Der GQ65QN85A verfügt über einen 164 Zentimeter oder 65 Zoll großen Bildschirm, beim GQ75QN85A sind es 190 Zentimeter und 75 Zoll. Flaggschiff ist der 215 Zentimeter große 85-Zöller GQ85QN85A.
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